Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...

Wie alles anfing 

Seit über 30 Jahren führe ich Jagdhunde. Angefangen hat alles mit dem Deutschen Wachtelhund. Derzeit führe ich neben den Fauve's immer noch zwei davon. 

Habe die Hunde auf nahezu alle geläufigen Prüfungen erfolgreich geführt und arbeite immer noch als Nachsuchenführer mit meiner ältesten Wachtelhündin.

Mit den kleinen Franzosen begann alles im Jahr 2020. Auf der Suche nach Hunden, die mich auf den Stöberjagden und auch auf Nachsuchen unterstützen können, bin ich beim Basset Fauve de Bretagne gelandet. 

Nachdem ich alle nur erdenklichen Informationen zu dieser in Deutschland nahezu unbekannten Hunderasse gesammelt und ausführlich studiert hatte stand fest, ich möchte diese Hunde gerne führen.

Nun stand ich aber vor einem sehr großen Problem. Wo kann ich so einen Hund bekommen?

Dank glücklicher Umstände lernte ich eine erfahrene Züchterin kennen, die zu allem Glück sogar in meiner Nähe lebt.

Von ihr konnte ich dann aus ihrem 1. Wurf unsere Adele erwerben. 

Da die Fauve's in ihrem Heimatland Frankreich nahezu immer im Rudel jagen war mir schnell klar, ich brauche noch einen 2. Fauve. 

Gesagt, getan - nach wenigen Monaten konnte ich dann mit Hilfe der Züchterin von Adele noch einen Fauve - unsere Foxy - aus einer Zucht in der Niederlanden erwerben.

Unser großes Grundstück und das ohnehin auf Hunde ausgelegte Anwesen sind auch für mehrere Hunde kein Problem.

Nach den üblichen Anfangsproblemchen haben sich Adele und Foxy inzwischen perfekt ins Rudel eingefügt. Adele hat bereits im Alter von 5 Monaten die ersten Drückjagden mitgemacht. 

Im April 2021 habe ich mit ihr erfolgreich die Anlagenprüfung absolviert.

Jetzt arbeiten wir auf die Brauchbarkeitsprüfung hin. 

Das wird sicher klappen!

Die ersten Wochen

Diese kleinen Franzosen-Bracken sind eine echte Herausforderung. Die ersten Wochen waren geprägt von Dauerbetreuung und haben viel Einfühlungsvermögen und Nachsicht gefordert. 

Die ersten Tage wohne ich mit den Welpen immer ganz dicht zusammen. Mein Jagdzimmer ist dann der gemeinsame Platz in der Nacht - tagsüber sind wir immer draußen.

Es geht nichts über die sogenannte Frühprägung. Geräusche, Gerüche, ob zu Hause oder im Wald. Autofahren üben - Wald und Wiese gemeinsam erkunden.

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